Tottenham-Vorsitzender Daniel Levy zeigte sich wütend auf die Münchner Vereinsaktivisten.
Es ist kein Geheimnis, dass die Bayern mitten in einem Transferversuch sind, um Harry Kane, einen englischen Premier-League-Star und Tottenham-Legende, zu den Bayern zu holen. In München konzentrieren sich die Bosse besonders auf dieses Ziel, weshalb diese Woche noch kein reguläres College angesetzt ist, bei dem aktuelle, zukünftige und geplante Transfergeschäfte besprochen werden. Alle Kräfte sind auf den fast 30-jährigen Stürmer gerichtet, denn das Fehlen einer klassischen „Neun“ kann weh tun, musste der deutsche Rekordmeister in der vergangenen Saison feststellen, als er nur den ersten Platz belegte. indem man das Band wirft.
Maximale Entwässerung
Die Gespräche mit den Spurs werden nicht einfach sein. Der Vorsitzende des Londoner Clubs, Daniel Levy, gilt als einer der härtesten und schwierigsten Verhandlungsführer. Als ob das den Bayern nicht genug wäre, ist er derzeit wütend auf die Bayern. Wie „Bild“ berichtet, war der Tottenham-Boss empört über die Nachricht, dass die Münchner Spieler hinter seinem Rücken mit Kane rumhingen, und deren Trainer Thomas Tuchel, der während seiner Arbeit bei Chelsea einige Zeit in London verbrachte, besuchte den Engländer sogar sein Zuhause, was sehr wichtig war, um ihn davon zu überzeugen, weiterzuziehen. Kane ist derzeit bewegungsfreudig. Er will zum FC Bayern. Er hatte Mundpropaganda über sein Gehalt, wurde aber durch einen Einjahresvertrag bei Tottenham blockiert. In den Medien wurde spekuliert, dass der Spieler selbst auf einen Transfer drängen werde, wenn die „Roosters“ ihren Star nicht in die Bundesliga aufnehmen wollen, was zu Problemen innerhalb des Hauptstadtklubs führen könnte.
Aber Levi war es egal. Der Präsident war wütend über die Leistung der Bayern und erklärte Berichten zufolge, dass den Münchner Spielern bei den Transferverhandlungen „keine Blutspuren“ auferlegt würden. Tottenham machte sich über das erste Angebot aus Deutschland lustig, das recht gewagt war, da es nur über 70 Millionen Euro ging, aber – wie „Bild“ behauptet – auch das nächste Angebot über 100 Millionen Euro musste abgelehnt werden! Ursprünglich hieß es, dass ein solcher Betrag das Minimum sein könnte, das die Spurs in Betracht ziehen würden, doch der verärgerte Levy hatte nicht die Absicht, in die Hände der Bayern zu gelangen. Er wollte es so weit wie möglich entleeren.
Rekorde wollen gehen
Dass die Münchner in diesem Sommer ihren Transferrekord brechen werden, nämlich die 80 Millionen Euro, die 2019 für Lucas Hernandez an Atlético Madrid gezahlt wurden, ist schon länger abzusehen. Wer der teuerste Neuzugang der Bayern und der gesamten Bundesliga werden würde, war zunächst jedoch nicht bekannt. Alles deutete jetzt auf Kane hin. Allerdings gab es zuvor auch Spekulationen über Victor Osimhen von Napoli und Randal Kolo Muani von Eintracht Frankfurt. Denn damit der FCB seinen Transferrekord bricht, vor allem mit Levys Sturheit, wird Hernandez wieder gebraucht.
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Der Vertrag des französischen Nationalspielers beim FC Bayern ist noch ein Jahr gültig. Die Bayern wollten verlängern, doch dann sagte der 27-Jährige… dass er zu PSG gehen wollte. Die Pariser äußerten zwar den Wunsch, einen Verteidiger zu verpflichten und daran zu arbeiten, was die Münchner Fans zunächst verärgerte. Es gibt kaum Anzeichen dafür, dass Hernandez die Bayern verlassen möchte. Vor allem seit Ende November und dem WM-Spiel gegen Australien war er verletzt. Er fehlte den ganzen Frühling, der Verein kümmerte sich um ihn, bis er schließlich die Nachricht erhielt, dass der Verteidiger gehen wollte.
Verletzungsproblem
Doch dann haben Aktivisten (und Fans) alles sorgfältig neu berechnet. Es stellte sich heraus, dass Hernandez mehr als 50 Prozent der Spiele bestritt, die er in seinen vier Jahren bei der Mannschaft hätte spielen können. Er hat oft mit Verletzungen zu kämpfen, auch sein Einstieg in die Mannschaft verzögerte sich aus gesundheitlichen Gründen. Das bedeutet, dass es lange dauern wird, bis der Franzose sein volles Potenzial entfalten kann. Und da er aus verschiedenen Gründen hin und wieder stürzt, sind solche Momente relativ selten. Es ist schwer zu sagen, dass Hernandez ein echter Bayern-Defensivführer ist – letzte Saison spielte er mehr als 800 Minuten für die Mannschaft.
Daher erklärten die Münchner, sie seien bereit, den 27-Jährigen zu verkaufen. Allerdings forderten sie von PSG 50 Millionen Euro – denn was auch immer man sagen mag, Hernandez ist definitiv kein schwacher Spieler. Sein Vorteil ist auch seine Fähigkeit, sowohl in der Mitte als auch auf dem linken Flügel der Abwehr zu spielen. Laut dem fachkundigen internationalen Journalisten Fabrizio Romano werden die Pariser dafür weniger bezahlen. Allerdings wäre der Verteidiger – neben Robert Lewandowski – ein Rekord-Neuzugang, wenn er die Bayern verlässt, da er voraussichtlich rund 45 Millionen Euro an ihm verdienen wird. Die Übertragung erfolgt in Kürze. Die Bayern verschenken es lieber ohne Reue und investieren das erhaltene Geld gerne in Harry Kane. Du musst einfach mit Levy rumhängen…
Im Foto: Bayern München ist bereit, Lucas Hernandez (im Bild) zu verkaufen und das gesammelte Geld für den Kauf von Harry Kane zu verwenden.
Foto. Marcio Machado/Just Pictures/SIPA USA/PressFocus
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