Nach 40 Berufsjahren in den Ruhestand gegangen

Jobs in Deutschland – Nach 40 Berufsjahren in den Ruhestand gegangen Wie viele Ruhestand einer Person, die 40 Jahre lang gearbeitet und Sozialversicherungsbeiträge gezahlt hat? Deutschland liefert aktuelle Zahlen. Die Daten des Arbeitsministeriums sind erschütternd.
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Nach 40 Berufsjahren in den Ruhestand gegangen – groß

Wer 40 Jahre lang in die Rente eingezahlt hat, erhält jetzt nur noch 1.370 Euro Rente im Monat. Das sei ein „sehr geringer Betrag“, sagten die Linken-Politiker, zumal Rentner aus den neuen Bundesländern noch weniger bekämen. LESEN: Oberhalb dieser Temperatur haben Arbeitnehmer in Deutschland Anspruch auf Urlaub (Hitzefrei)

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Laut „Welt“ erhalten nach neuesten Daten Menschen „mit langer Berufserfahrung“ eine durchschnittliche Rente 1370 Euro pro Monat. Der Unterschied zwischen den Renten in Ost- und Westdeutschland ist immer noch erheblich: Ende 2021 erhalten langjährige Arbeitnehmer den Durchschnitt 1423 Euro, und in den Bundesländern in letzter Zeit 1255 Euro. LESEN SIE: Gute Nachrichten für Millionen Rentner. Ab dem 1. Juli erhalten sie mehr Geld Den Rest des Artikels finden Sie unter dem Videoum

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Das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ teilte mit, dass nach Angaben des Bundesarbeitsministeriums, das auf Anfragen der Linkspartei geantwortet hat, als langjähriger Arbeitnehmer gilt, wer mindestens 40 Jahre lang Rentenbeiträge gezahlt hat. Die Frist für die Datenübermittlung durch das Ministerium ist der 31. Dezember 2021; Neuere Zahlen aus dem Jahr 2022 liegen noch nicht vor. LESEN SIE UNBEDINGT: Eine solche Rente wird in Deutschland von denjenigen akzeptiert, die noch nie gearbeitet haben

„Ein solcher Ruhestand für jemanden, der sein ganzes Leben lang hart gearbeitet hat, ist ein Skandal“

Sören Pellmann, Bundestagsabgeordneter der Linkspartei, nannte die Zahlen 1370 Euro Ein Ruhestand für mehr als 40 Jahre harter Arbeit reicht definitiv nicht aus. „Das ist eine sehr niedrige Zahl“, sagte Pellmann. Nach Ansicht der Linkspartei ist das derzeitige Rentensystem in Deutschland mangelhaft und bedarf umfassender Reformen. Der Abgeordnete wies darauf hin, dass der Rentenunterschied zwischen den östlichen und westlichen Bundesländern „furchtbar“ sei. Lesen Sie unbedingt: Deutschland hat der Online-Hassrede den Kampf angesagt. Durchsuchungen, Verhöre und Festnahmen

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Pellmann bezeichnet das Rentengefälle zwischen Ost und West als erschreckend. „In allen ostdeutschen Bundesländern ist die Rente der Langzeitversicherten sogar niedriger als die der Langzeitversicherten im westdeutschen Bundesland.“ „Das Lohngefälle auf dem Arbeitsmarkt bleibt bestehen, da die Rentenlücke groß ist“, sagte der Vertreter der Linkspartei Ost. „Die Antwort ist sicher: Löhne und Renten sind in ganz Deutschland hoch!“

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Nach Angaben des Bundesarbeitsministeriums sind die Renten der Langzeitversicherten im Saarland mit durchschnittlich 1.488 Euro am höchsten, gefolgt von Nordrhein-Westfalen mit 1.482 Euro und Hamburg mit 1.458 Euro. Die niedrigsten liegen in Thüringen (1.226 Euro pro Monat), Sachsen-Anhalt (1.237 Euro) und Sachsen (1.242 Euro).

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Dieser Artikel wurde erstmals am 9. Mai 2023 veröffentlicht. Letzte Aktualisierung: 15. Juni 2023

Quelle: welt.de, PolskiObserwator.de

ERNEUERN 22.06.2023 19:30

Eckehard Beitel

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