Sowohl Scholz als auch Baerbock weisen darauf hin, dass das ultimative Ziel darin besteht, Fehler der Vergangenheit zu vermeiden, die Regierungen verärgert haben. Dies ist das erste umfassende Dokument, denn bis vor Kurzem gab es in Deutschland zwar eine Reihe politischer Dokumente zur Sicherheitspolitik, aber nie eine konkrete Gesamtstrategie.
Berlin ist laut Server erwünscht Politisch Vermeiden Sie den Eindruck, dass er China angesichts der Spannungen um Taiwan und der mangelnden Unterstützung Pekings für die Ukraine mit allzu offenen Armen empfängt. Die Bundesregierung will sich in den Beziehungen zu China nun auf weniger umstrittene Themen konzentrieren, wie die Gespräche Scholzs mit dem chinesischen Ministerpräsidenten Li Qiang nächste Woche belegen. Erwartet wird der deutsche Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck, da das Hauptthema des Treffens die wirtschaftliche und handelspolitische Zusammenarbeit ist.
Nach der Veröffentlichung der Strategie erinnerte die DW daran, dass sie längst überfällig sei. Grund dafür seien laut Scholz Veränderungen in der Sicherheitsarchitektur Europas infolge der russischen Aggression gegen die Ukraine und der Zerstörung kritischer Infrastrukturen wie der Gaspipeline Nord Stream.
„Ich hebe alle Ereignisse hervor, um deutlich zu machen, wie drastisch sich das Sicherheitsumfeld in Deutschland in den letzten anderthalb Jahren verändert hat. „Trotz aller Veränderungen bleibt es die Grundaufgabe des Staates, die Sicherheit aller seiner Bürger zu gewährleisten“, sagte die Kanzlerin. Gleichzeitig einigte sich die Scholz-Koalition darauf, bereits 2021 eine solche Strategie zu entwickeln basierend auf mehrmonatiger Arbeit im Zusammenhang mit der Einholung von Expertenmeinungen. und Laien auf Bezirks-, Landes- und Bundesebene. Der Prozess wird vom Außenministerium unter der Führung der Grünen geleitet.
Scholz betonte, dass es in diesem Dokument nicht um Verteidigung, sondern vor allem um Außenpolitik gehe. „Wir alle müssen aus dem brutalen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine lernen, dass Freiheit und Frieden nicht vom Himmel fallen“, fügte Bundeskanzlerin Baerbock hinzu. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine sei laut DW ein Beweis für die übermäßige gegenseitige Abhängigkeit zwischen Berlin und Moskau. Zudem war die deutsche Seite stark auf den Schutz der Gaspipeline Nord Stream durch die russische Seite angewiesen.
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