Jedes Jahr werden in Europa aus wirtschaftlichen Gründen 500 Millionen männliche Küken durch Zermahlen oder Vergasen getötet, da sie nicht genügend Fleisch liefern.
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Unter dem Druck des Verbandes zur Verteidigung des Tierschutzes haben Frankreich und Deutschland geschworen, es bis Ende 2021 zu beenden. „Wir werden die ohnehin schon fragile finanzielle Lage des Geflügelsektors nicht gefährden, aber wir müssen als Verbraucher Alternativen finden.“ Akzeptieren Sie diese Praktiken“, urteilt Didier Guillaume, französischer Landwirtschaftsminister, der am Montag, dem 13. Januar, zusammen mit seinem deutschen Amtskollegen an einer Konferenz zu diesem Thema in Berlin teilnahm. Julia Klockner. „Wir wollen, dass unsere beiden Länder eine treibende Kraft in diesem Bereich in Europa sind“, bekräftigt dieser. „Wir haben bereits 8 Millionen Euro an öffentlichen Geldern investiert und sind bereit, in die praktische Phase überzugehen.“ Frankreich hat seinerseits zwischen 4 und 4,5 Millionen Euro in die Forschung investiert.
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