Medwedew gewann im Foro Italico. Die Runen und Tabus aus rotem Ton besiegen

Der Vorhang fällt Internationales Tennis in Rom. Daniel Medwedew gewann die n-ausgabe. 80 besiegten die Young im Finale Rune Holger der ein 7-5-Double aufgeben musste, wurde von der neuen Nummer 2 der Rangliste überholt. Der Russe hatte an diesem Abend mit allen Widrigkeiten zu kämpfen, was ihn sicherlich nicht zu den Favoriten zählt, wenn man bedenkt, dass es ihm nie gelungen ist, ein Spiel im Foro Italico zu gewinnen. Und der 27-Jährige aus Moskau hat eine notorische Abneigung gegen solche Oberflächen. Zumindest bis vor zehn Tagen. Die Dänen hingegen erwiesen sich als sehr stark, technisch versiert und ziemlich mutig. Er wurde von seinen eigenen Erfahrungen geschlagen, aber man wird noch viele Jahre über ihn reden. Vor allem noch vor einem Monat, im Finale Monte CarloRune musste sich in drei Sätzen einem weiteren russischen Top Ten geschlagen geben Andrej Rubljow.

Es war sicherlich keine Enttäuschung, wenn man bedenkt, dass der zwanzigjährige Skandinavier durch den Streit um die beiden 1000-Meter-Sand-Finals auf den 6. Platz in der Gesamtwertung vorrückte. Wer schlägt Köpfe Carlos Alcarazobwohl die bittere Niederlage von Halb-Unbekannten wiedergutgemacht werden konnte Fabian Marozsan, Ungarn, wodurch er sich nicht für das Achtelfinale qualifizieren konnte. Eine wirklich unerwartete Veröffentlichung. Und wie es der Zufall wollte, war die gesamte spanische Patrouille in der 16. Minute außer Gefecht. Eine Neuigkeit liegt bekanntermaßen in der DNA des iberischen Meisters, denn sie fand auf Sand statt. Zweifellos ein weiterer berühmter Verlierer Novak Djokovic, der scheidende Champion, wurde im Viertelfinale von Rune ausgeschieden. Der serbische Tennisspieler, der die siebte Trophäe anstrebte, verlor stattdessen zwei Positionen. Er ist nun Dritter hinter Alcaraz und Medvedev. Im Achtelfinale ausgeschieden Zverev. Für den deutschen Tennisspieler, der 2017 siegte, ist es noch spät in der Nacht. Auf der anderen Seite ging das Auf und Ab von Stefanos Tsitsipas weiter, der angesichts des Heimspiels erneut aufgab. Im Halbfinale gegen Medvedev kassierte der Grieche ein verdientes 2:0. Aber auch die Fans haben gestern Abend enttäuscht Stefanos Bank.

Wieder Streit zwischen den Eltern. Die Mutter verlässt, gelinde gesagt, den Rest der Ecke. Und es hat die „traurige“ Tsitsi irreparabel zerstört. Italiener können mehr. Sünder, einer der Favoriten auf den Titel, verlor im Achtelfinale gegen Cerundolo aus Argentinien. Gleiches Ergebnis für Lorenzo Musetti verlor in geraden Sätzen gegen Tsitsipas (7-5, 7-5). Auch die Griechen verloren Sonego in der Vorrunde. Jetzt Roland Garros. Eine Woche lang zeichnen. Doch in Paris wird er abwesend bleiben Matthew Berrettini die ihre lang erwartete Rückkehr auf den Rasen geplant haben Wimbledon. Abschließend danken wir den Organisatoren, die ihr Bestes getan haben, um einen reibungslosen Ablauf des Treffens zu gewährleisten. Dieses Jahr im Foro Italico schlechtes Wetter er hatte sich selbst übertroffen. So viel hat es noch nie geregnet. Wer hätte gedacht, dass Rom jemals ein Zentrum mit Mobilfunkempfang haben würde?

Adelmar Fabian

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