Regenrennen auch für Männer, aber schnell: Eilmeldung über die Teilnahme von Pidcock und Gaze, die zunächst abwesend waren, da sie nicht zu den Top 40 der UCI-Rangliste gehörten. Sie müssen warten, bis ein Überläufer teilnimmt.
Gleich im ersten Teil des Rennens gab es für uns Italiener eine schlechte Nachricht: Zanotti und Colledani kollidierten und mussten aufgeben. Das Rennen geht mit halsbrecherischer Geschwindigkeit weiter, wobei Gaze und Pidcock geschickt Rennen fahren und sich langsam durch das Rennen schleichen, ohne dass ihnen die Runden ausgehen.
Ein merkwürdiger Trick hingegen für Luca Schwarzbauer, der jede Runde von furchterregenden Anstiegen getrieben wurde, die eine tolle Form zeigten, aber wertvolle Energie verschwendeten. Auch Martin Vidaurre war auf dem Spitzenplatz zu sehen, gab dann aber etwas spät im Rennen auf und landete auf dem 22. Platz.
Immer an erster Stelle steht Luca Braidot, ein fürsorglicher Polizist, zusammen mit dem italienischen Shorttrack-Meister Daniele Braidot, Autor wunderschöner Rennen.
In den letzten Runden kam Pidcock als Erster an, aber es war immer Luca Schwarzbauer aus Deutschland, der als Erster den Hügel überquerte, gefolgt von Gaze und Pidcock. Direkt hinter Daniele Braidot. Auf der Geraden vor den letzten 200 Metern startete Pidcock seinen Angriff, indem er in der letzten Kurve die Führung übernahm und die Weltmeister Sam Gaze und Luca Shwarzbauer mit Leichtigkeit besiegte. Nino Schurter liegt auf dem 5. Platz.
MÄNNERBEWERTUNGEN
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