Bei den Eishockeyspielern gibt es fünf Bronzemedaillengewinner der letztjährigen WM und zwei Neueinsteiger | Nachricht

Fünf Bronzemedaillengewinner der letztjährigen Weltmeisterschaften und zwei Newcomer wurden vom Trainer der tschechischen Eishockeyspieler aufgenommen Jalonen-Curry für Nominierungen zum Start der Vorbereitungen für die Mai-Meisterschaften in Riga und Tampere und die ersten Spiele der Euro Hockey Challenge in Deutschland. Es gibt Verteidiger bei der Wahl von siebenundzwanzig Personen Michael Jordan Rapperswil und die Angreifer Jiří Černoch aus Karlsbad, Jakob Flek aus Kometa Brünn, Jiří Smejkal aus Oskarshamn u Michael Spacek von Ambri-Piotta. Das gab der Eishockeyverband in einer Pressemitteilung bekannt.

In den kommenden Wochen werden fünf weitere Spieler in die Vorbereitungen aufgenommen, die im vergangenen Jahr an ihrem ersten Medaillenspiel nach zehn Jahren teilgenommen haben: Kapitän Roman Cerwenka von Rapperswill, einem anderen Stürmer Hynek Zohorna von Oskarshamn und die Verteidiger Tomás Kundratek mit Jan Ščotka von Kometa Brünn a Michal Kempny aus Sparta.

„Basierend auf Einzelgesprächen mit ihnen haben wir entschieden, dass sie nur während dieser Zeit am Nationalmannschaftstraining teilnehmen sollten“, sagte Jalonen.

Torhüter können ihr Debüt in der Nationalmannschaft geben Dominika Pavlat aus Pilsen u Nick Malik vom finnischen Verein KooKoo Kouvola. Der 23-jährige Pavlát hatte sich bereits letztes Jahr auf die Weltmeisterschaft vorbereitet, aber an keinem Wettkampf teilgenommen. Der 20-jährige Malík, der Sohn des ehemaligen Nationalmannschaftsverteidigers Marek Malík, bereitet sich als Dreier auf die Schwedenspiele 2021 vor. Auch er wartet auf sein erstes Nationalmannschaftsspiel.

Neben ihnen wird in dieser Saison erstmals auch ein Torhüter in die Nationalmannschaft aufgenommen Štěpán Lukeš aus Karlovy Vary, Verteidiger Michal Moravčík mit Angreifern Roman Horak Sparta und die Eindringlinge Jakob Gießen aus Pilsen Simon Stránsky aus Litvinov.

Unter Jalonen, der das Team im vergangenen März nach Filip Pešán übernahm, haben bisher nur Horák, Pour und Stránský nicht gespielt. Horák war zum ersten Mal seit Februar 2020 seit den schwedischen Spielen wieder dabei, Pour und Stránský waren im Vorjahr in den letzten Vorbereitungen für die WM in Riga.

„Während der Saison habe ich mehr als 40 zusätzliche Ligaspiele besucht, außerdem habe ich mir die finnischen, schwedischen und schweizerischen Top-Ligen angesehen. In diesem Jahr hatten mein Assistent und ich die Gelegenheit zu sehen, wie sich bis zu 60 tschechische Spieler im internationalen Eishockey messen. Und auf dieser Grundlage haben wir die Nominierungen für die erste Mannschaft vor der Weltmeisterschaft gebildet“, sagte Jalonen.

Zusammen mit den Geschäftsführern Martin Havlát und Marko Židlicky beobachtet er auch die Situation im Ausland. „Wir sind in regelmäßigem Kontakt und entscheiden zunächst, welche tschechischen Spieler während des Vorbereitungslagers zur Nationalmannschaft stoßen können. Aber wir müssen warten, bis die reguläre NHL-Saison vorbei ist. Bis dahin kann nichts mit Sicherheit gesagt werden “, fügte Jalonen hinzu. Der langfristige Teil der NHL endet am 14. April.

Die Nationalmannschaft trifft sich am Samstag in Pilsen, wo sie drei Tage lang trainieren wird. Dann geht es weiter nach Deutschland, wo er nächste Woche mit zwei EHCh-Duellen gegen Deutschland in die Spielvorbereitung starten wird. Am Donnerstag um 19.30 Uhr spielen sie in Kassel und zwei Tage später um 17.00 Uhr in Frankfurt am Main.

Das nächste Spiel ist am Donnerstag, 20. April, und einen Tag später in Ostrava im Poruby-Stadion gegen die Slowakei angesetzt. Am Donnerstag, 27. April, reist die Mannschaft von Jalonen nach Wien und empfängt Österreich zwei Tage später in Brünn. Dort findet vom 4. bis 7. Mai das allgemeine Training der Meisterschaft in Form der Tschechischen Spiele unter Beteiligung der Heimmannschaften Finnland, Schweden und der Schweiz statt.

Nominierte tschechische Eishockeyspieler beginnen mit den Vorbereitungen für die Spiele der Weltmeisterschaft und der Euro Hockey Challenge gegen Deutschland in Kassel (13. April) und Frankfurt am Main (15. April):

Torwart: Štěpán Lukeš (Karlovy Vary; 7 Spiele), Dominik Pavlát (Pilsen; 0), Nick Malík (KooKoo Kouvola/Fin.; 0),
Verteidiger: Martin Jandus (5 Spiele/0 Tore), Michal Moravčík (50/1), David Němeček (alle Sparta Prag; 13/0), Radek Kučerík (Kometa Brünn; 5/0), Pavel Pýcha (Mladá Boleslav; 8/1 ), Petr Zámorský (Plzen; 72/2), Michal Jordán (Rapperswil-Jona/Schweiz; 104/5), Vojtěch Mozík (Rögle/Schweden; 55/4), Libor Zábranský Jr. (Jukurit Mikkeli/Fin.; 13/0).
Angreifer: Ondřej Beránek (30/3), Jiří Černoch (beide Karlovy Vary; 31/7), Jakub Flek (54/10), Luboš Horký (beide Kometa Brünn; 7/1), Roman Horák (64/11), David Tomášek (beide Sparta Prag; 38/10), Kryštof Hrabík (4/0), Jakub Pour (beide Pilsen; 3/0), Filip Chlapík (18/3), Michael Špaček (beide Ambri-Piotta/Schweiz; 41/6 ), Adam Najman (Liberec; 2/0), Šimon Stránský (Litvínov; 10/1), Michal Kovařčík (Jukurit Mikkeli/Fin.; 7/0), Radan Lenc (HV 71/Schweden; 47/9) , Jiří Smejkal (Oskarshamn/Schweden.; 49/9).

Zeitplan der tschechischen Nationalmannschaft für den Rest der Saison:
Euro Hockey Challenge (EHCh):
Donnerstag, 13. April: 19:30 Uhr Deutschland – Tschechische Republik (Kassel),
Samstag, 15. April: 17:00 Uhr Deutschland – Tschechische Republik (Frankfurt am Main).
EHCh:
Donnerstag, 20. April: 17:10 Uhr Tschechische Republik – Slowakei (Ostrava-Poruba),
Freitag, 21. April: 17:10 Uhr Tschechische Republik – Slowakei (Ostrava-Poruba).
EHCh:
Donnerstag, 27. April: 18:30 Österreich – Tschechien (Wien),
Samstag, 29. April: 16:00 Uhr Tschechische Republik – Österreich (Brünn).
Tschechische Eishockeyspiele (EHT):
Donnerstag, 4. Mai: 18:20 Uhr Tschechische Republik – Finnland (Brünn),
Samstag, 6. Mai: 16:00 Uhr Tschechische Republik – Schweden (Brünn),
Sonntag, 7. Mai: 16:00 Uhr Tschechische Republik – Schweiz (Brünn).

WM – 12. bis 28. Mai in Tampere und Riga:
Freitag, 12. Mai: 15:20 Uhr Tschechische Republik – Slowakei (Riga),
Sonntag, 14. Mai: 19:20 Uhr Tschechische Republik – Kasachstan (Riga),
Montag, 15. Mai: 19:20 Uhr Lettland – Tschechische Republik (Riga),
Donnerstag, 18. Mai: 19:20 Uhr Tschechische Republik – Slowenien (Riga),
Samstag, 20. Mai: 11:20 Uhr Tschechische Republik – Norwegen (Riga),
Sonntag, 21. Mai: 15:20 Uhr Tschechische Republik – Schweiz (Riga),
Dienstag, 23. Mai: 15:20 Uhr Tschechische Republik – Kanada (Riga).
Playoff-Datum:
Donnerstag, 25. Mai – Viertelfinale,
Samstag, 27. Mai – Halbfinale,
Sonntag, 28. Mai – letzter und 3. Platz.

Astor Kraus

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