Im Ersten Weltkrieg waren Waffen gefährlicher, weil sie neu waren. Die am häufigsten verwendeten während dieses Krieges waren Schusswaffen und Artillerie. Einige Länder verwenden Panzer und Flugzeuge wie Deutschland, Frankreich und England.
In den Gräben:
Zu Beginn des Ersten Weltkriegs kämpften Soldaten nur mit Bajonetten.
Während des Krieges verwendeten Armeen eine größere Auswahl an Waffen für Grabenkämpfe und Angriffe im „Niemandsland“, mit Granaten, Mörsern und sogar Maschinengewehren.
Die Soldaten verwendeten jedoch inoffizielle Waffen wie Messer, handgefertigte Stöcke und kleine Katapulte.
Raus aus dem Graben:
Giftgas, unterirdische Minen, Flugzeuge, Luftschiffe, U-Boote und Panzer wurden eingesetzt. Giftgas und Panzer wurden speziell für den Ersten Weltkrieg geschaffen.
Mehrere Waffen:
Der Flammenwerfer tauchte 1914 in den deutschen Reihen auf, das Bajonett 1885 und die Kanone 1914. Außerdem galt die französische 75-Kanone als die stärkste. 1915 setzte Deutschland erstmals Giftgas ein.
Big Bertha ist ein Artilleriegeschütz, eine Haubitze der Bundeswehr. Es hat eine Schussreichweite von 9.300 m oder fast 10 km.
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