Deutschland, Influencer töten doppelt, um sich tot zu stellen

Dieser Fall hat alle Merkmale eines für Netflix geschriebenen Drehbuchs. Am 16. August wurde er in München von seinen Eltern denunziert das Verschwinden einer jungen Deutsch-Irakin, Sharaban K.. Sie machen sich Sorgen, weil ihre Tochter ihre Anrufe nicht mehr entgegennimmt. Wenige Tage später wurde das Auto der 23-jährigen Influencerin in Ingolstadt, 75 Kilometer von München entfernt, gefunden. Darin befand sich eine Leiche, die Polizei und Familie als die der vermissten Frau identifizierten. Die im Mercedes tot aufgefundene junge Frau war mit über 50 Stichwunden brutal niedergestochen worden.

Die Enthüllungen über dieses schreckliche Ereignis hätten hier enden können. Aber Die gefundenen Leichen gehörten nicht den vermissten Frauen. Tatsächlich ist Sharaban K. der Mörder. Das geht aus der jüngsten Aussage der bayerischen Staatsanwaltschaft hervor, wie die Zeitung berichtet Republikdie Frau würde versuchen, ihren eigenen Tod vorzutäuschen.

Kurz nach der grausigen Entdeckung ergab eine Autopsie und DNA-Analyse, dass nicht die vermisste Frau starb, sondern eine junge Frau algerischer Herkunft, ebenfalls 23 Jahre alt, mit Namen Khadijah O. Sie ist auch eine Beauty-Influencerin. Die Ähnlichkeit war so groß, dass die Eltern von Sharaban K. sie sofort als ihre Tochter identifizierten. Laut Aussage der Polizei ist Hr Wächter erklärt ihre Verwirrung: „Mit ihren langen, glatten schwarzen Haaren, ihrem ähnlichen Teint und ihrem starken Make-up Beide Frauen sahen „auffällig“ aus».

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Familienstreit

Die Behörden identifizierten schnell den Hauptverdächtigen: die vermisste junge Frau. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt, bei der die Leiche gefunden wurde, erklärte: „Die Ermittlungen haben uns zu der Annahme geführt, dass der Beschuldigte wegen eines Familienstreits untertauchen wollte und zu diesem Zweck seinen eigenen Tod vorgetäuscht hat.“ Bei seinem Attentat soll Sharaban K. von einem 23-jährigen Kosovaren, Sheqir K., unterstützt worden sein. Beide wurden von der Polizei in derselben Wohnung gefunden und wurde am 19. August festgenommen, zwei Tage nachdem die vermisste Person gemeldet worden war.

Wie betreiben sie ihr kriminelles Unternehmen? Laut deutschen Medien, dieAssassin sucht online nach Profilen von Frauen, die ihm sehr ähnlich sind und vereinbarte Termine für sie auf der Grundlage ihrer Expertise in Schönheit und Einfluss. Damit tappte Khadidja O. in seine Falle. Jüngsten Berichten über angebliche Ereignisse zufolge gingen Sharaban K. und sein Komplize unter dem Deckmantel eines Geschäftstreffens zum Haus der Frau und brachten sie in ein Waldgebiet, bevor sie sie töteten. Die Leiche soll in ein Auto geladen und „in einem ruhigen Wohngebiet am Donauufer“ abgestellt worden sein Wächter.

Die beiden Verdächtigen sind seit August in zwei verschiedenen Gefängnissen inhaftiert. Sie riskierten lebenslange Haftstrafen für die Morde, hieß es Washington Post. Die Ermittlungen dauern noch an. Die Behörden hoffen, weitere Zeugen zu hören, einschließlich anderer Frauen, die möglicherweise kontaktiert wurden.

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