Plastic Omnium fertigt in Dettingen „Reaktoren“ für Wasserstofffahrzeuge

Laserschweißen dünner Metallplatten. Als nächstes entrollt die Maschine die Polymermembran. In einem Reinraum werden diese Platten und Membranen in Hunderten von Schichten zu einer Brennstoffzelle, dem Herzstück eines Wasserstofffahrzeugs, gestapelt. In Dettingen an der Erms (Deutschland) haben Plastic Omnium und ElringKlinger mit der Serienproduktion dieses Systems begonnen. Die beiden Gerätehersteller sind seit Oktober 2020 im Joint Venture EKPO Partner und verteidigen ihre Technologien als wesentliche Lösungen für eine kohlenstofffreie Mobilität.

Mit 180 Mitarbeitern soll das Werk bis 2022 mehrere hundert Brennstoffzellen produzieren, beansprucht aber eine Jahreskapazität von 10.000 Einheiten. „Es sieht klein aus, entspricht aber fast der Hälfte der Weltproduktion im Jahr 2021“betonte Marc Perraudin, CEO von Plastic Omnium New Energies.

Brennstoffzellen, süße Sandwiches

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