Das tschechische Junioren-Hockey gewann die Gruppe nach seinem Sieg über Deutschland. Heute treffen sie im Viertelfinale auf die Schweiz

Nach der 2:3-Niederlage gegen Schweden in der Verlängerung wollten die tschechischen Eishockeyspieler zu den letzten beiden Spielen in der Gruppe zurückkehren, wo sie Kanada (5:2) und Österreich (9:0) sensationell besiegten. . Nach einer halben Stunde Spielzeit, nach Treffern von Špaček, Sztrurc und Chmelař, köpften sie mit 3:0 in Führung. In der 33. Minute sprach Oswald jedoch von einem ruhigen Verlauf, verkürzte auf 1:3, doch in den folgenden Minuten vergaben die Tschechen ihre Chance nicht.

Von allen Formationen ist Szturc – Brabenec – Chmelař zu sehen, der im Spiel drei genaue Treffer erzielte und insgesamt neun Punkte für Kanada erzielte. Die Deutschen hatten gehofft, dass zumindest ein Torhüterwechsel in der 29. Minute neuen Schwung bringen würde, aber Wolfs Austausch mit Quapp half ihnen nicht. Wolf bekam weitere sechs Pucks.

Sein Partner Tomáš Suchánek hatte eine etwas lockere Wendung, da im gesamten Spiel nur neunzehn Schüsse auf ihn abgegeben wurden, während 54 davon auf deutsche Heiligtümer gerichtet waren. Der Pluspunkt der tschechischen Leistung ist, dass sich die Angreifer, die Verteidiger auch gegenseitig getroffen haben, außer Špaček hat er auch ein Tor von Jiří Ticháček erzielt, das den Sieg mit 8: 1 besiegelt hat.

U20-Eishockey-Weltmeisterschaft in Kanada (31.12.2022):

Gruppe A (Halifax):

Tschechisch – Deutsch 8:1 (2:0, 3:1, 3:0)
Tore und Paraden: 5. D. Špaček (S. Svozil, Chmelař), 18. G. Szturc (Brabenec), 30. Chmelař (Brabenec, D. Moravec), 37. Ryšavý (G. Szturc, Menšík), 38. Hauser (D. Špaček, Marcel), 45. Chmelař (G. Szturc, Brabenec), 46. J. Kos (Ryšavý, Sapoušek), 58. Ticháček (Ryšavý, J. Kos) – 33. Oswald (Sinn, Bettahar). Schiedsrichter: Magnusson (Schweden), Schlittenhardt (USA) – Konc (SR), Oliver (Can.). Ausnahme: 4:2. Verbrauch: 1:0. Publikum: 8454

Tschechisch: Suchánek – Ticháček, D. Jiříček, S. Svozil, D. Špaček, Hamara, D. Moravec, A. Čech – Sapoušek, Šapovaliv, Kulich – Chmelař, Brabenec, G. Szturc – Ryšavý, Menšík, J. Kos – Hauser, Marcel, Měchura – ab 41. plus Šalé. Trainer: Radim Rulik

Deutschland: Quapp (29. Wolf) – Klein, Elten, Bettahar, Sinn, Wäser, Van der Linde, Bidoul – Lutz, Rossmy, Hördler – Oswald, Kechter, Krening – T. Heigl, N. Heigl, Bader – Zimmermann, Hauf . Trainer: Tobias Abstreiter

Astor Kraus

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