Offenbar hat der Berghain-Besitzer den Club satt

Es gibt Gerüchte über mögliche Veränderungen in der Zukunft von Berghain

Nach der Schließung der Booking-Agentur „Berghain Ostgut Booking“, die zuvor internationale Reservierungen für drei Dutzend DJs vorgenommen hat, Berghain Er muss sich nach Jahren der Aktivitäten als einer seinem zukünftigen Schicksal stellen der wichtigste Klub der Welt.

Geschichte

Für diejenigen, die es nicht wissen, Berghain ist bei a ehemaliges Fernwärmewerk neben dem Ostbahnhof an der Adresse Am Wriezener Bahnhof. Das Gebäude wurde zwischen 1953 und 1954 im Stil des sozialistischen Klassizismus erbaut. Als Teil des Gebäudekomplexes Karl-Marx-Allee.

Bereits seit 1998 gibt es hier den Technoclub Berlin Ostgut, noch bevor er sich Berghain nannte. Das Gebäude wurde 2004 weitgehend abgerissen und saniert, um als Technoclub genutzt zu werden. Den Umbau und die Innenarchitektur des Clubs sowie die späteren Erweiterungen im Innen- und Außenbereich übernahm das Berliner Designbüro Studio Karhard.

Der Betreiber pachtete es zunächst vom Energiekonzern Bewag/Vattenfall (ähnlich dem späteren Technoclub Tresor, dem Berliner Kraftwerk). Die offizielle Eröffnung des Berghain fand am 18. Dezember 2004 statt.

Stimmen

ich viele Stimmenberichten auch die Berliner Zeitung und Fazemag, die von einem sprechen Möglichkeit zu schließen des berühmten Berliner Spots, obwohl es keine offizielle Bestätigung gibt.

Ein unbekannter Insider, scheint sehr mit der Szene verbunden zu sein, recherchierte dann ein wenig, seine Worte wurden von diversen Medien berichtet und sorgten für viele Reaktionen.

„Berghain ist für immer geschlossen! Das Ende kommt dieses Jahr definitiv! “ […], wenn das stimmt, ist es wirklich ein Vibe für eine Berliner Nacht. Bereits in der letzten Woche waren wir schockiert über die bestätigte Nachricht, dass Berghain […] seine interne Bestellstelle geschlossen. Also jetzt ganz schnell der ganze Verein. […] Einer der Gründer wurde bezahlt und soll sich im ländlichen Brandenburg aufhalten, der andere „will es einfach nicht mehr“ und hatte andere Lebensentwürfe im Sinn. Hier gibt es unterschiedliche Konzepte, beispielsweise den Schläger in jüngere Hände zu übergeben oder an einen anderen Betreiber zu verkaufen. Offenbar ist dies nicht erwünscht. Noch als Ort der Kunst bestehen scheint keine Option. Und dieses Kapitel muss endlich abgeschlossen werden. Wenn ja, werde ich etwas Respekt zeigen. […]“

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Titelbild: Leif Bergerson

Adelmar Fabian

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