Unter den Verletzten ist auch ein 20-jähriger Italien-Deutscher. Die anderen verletzten Opfer waren zwei Mädchen im Alter von 19 und 21 Jahren. Alle drei wurden in Bein, Schulter und Gesicht geschossen.
Es könnte ein Massaker sein, aber hinter dem Mordwahn steckt laut einigen deutschen Medien ein Verbrechen aus Lust. Offenbar hat der 18-Jährige seine Absichten unmittelbar vor dem Angriff mit einer per WhatsApp an seinen Vater gesendeten Nachricht angekündigt, in der er sagte, dass Menschen bestraft werden sollten.
„Zu früh, um über Motive zu sprechen“sagte Staatsanwalt Andreas Herrgen. Der 18-jährige Biologiestudent ist deutscher Staatsangehöriger, unerlaubt und unrechtmäßig im Besitz eines gebrauchten Gewehrs, das aus dem Ausland stammt. Laut dpa schließt die Polizei politische oder religiöse Motive aus.
Enttäuschungen in Deutschland sind allgemein. Der Angriff ereignete sich in einem Klassenzimmer auf dem Campus der Medizinischen und Naturwissenschaftlichen Fakultät am alten Mitteltor des renommierten Hochschulzentrums Baden-Württemberg. Im Klassenzimmer waren dreißig Jungen, Zeugen des Geschehens, die Momente der Panik hatten.
Stundenlang, gleich nach dem ersten Anruf bei der Polizei um 12:24 Uhr, Das Gebäude ist gepanzert und es ist nicht möglich, auf den Universitätsbereich zuzugreifen, während der Agent eine Suche durchführt. Gegen 15 Uhr war alles geregelt: Sicherheitskräfte, darunter auch Sek zur Verbrechensbekämpfung, hatten mitgeteilt, dass sie nicht glauben, dass jemand anderes an dem Angriff auf die Universität beteiligt war.
An Ort und Stelle, neben der Leiche des Selbstmordattentäters, er – Finde einen Rucksack, wo ist ein anderes Gewehr. „Es war für uns alle ein Gruseltag“, so Oberbürgermeister Eckart Wuerzner. „Auf diesem Campus schlägt das Herz der Wissenschaftsstadt Heidelberg. Menschen aus aller Welt studieren, forschen und arbeiten an Lösungen für eine bessere Zukunft. Das ist ein Krimineller in dieser Welt und ernsthaft verletzte Menschen hat mich und unsere gesamte Community sprachlos gemacht.
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