Das durchschnittliche Bruttogehalt in Deutschland liege bei 51.009 Euro pro Jahr, der Median (also der Wert genau in der Mitte des Rankings, bei halbem Gehalt höher und halb niedriger) bei 44.074 Euro, schrieb DK. Männer verdienen durchschnittlich 47.320 Euro brutto im Jahr, Frauen 40.533.
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Illustrationsfoto.
| Foto: Tagebucharchiv
Ärztinnen und Ärzte verdienen maximal 78.300 Euro brutto pro Jahr (Median). Der Zweite ist Außendienst beispielsweise im Main Account Management mit 62.379 Euro, der Dritte Unternehmensberater mit 62.119 Euro im Median.
Im Hotel- und Gastgewerbe erhalten Beschäftigte durchschnittlich 31.200 Euro, im Verkauf von Lebensmitteln 32.444 Euro.
Sie heilen den Baum
Die Stadt Linz kümmert sich um rund 40.000 Bäume. Rund 15.000 von ihnen prüfe er jedes Jahr auf ihre Gesundheit, schreibt das Volksblatt. Rund hundert von ihnen werden dann einer genaueren Untersuchung unterzogen.
Es werden auch tomografische Wellen verwendet, mit denen Schäden im Baum erkannt werden können (Bild).
Wie man Bäumen zuhört…
Fledermäuse in einer Kiste
Acht schwache Zwergfledermäuse wurden von Stefanie Jessolatová, einer Mitarbeiterin des Nationalparks Smrčiny, gemästet, schrieb DK. Ein Unbekannter hat es in einen verschlossenen Karton auf dem Wanderwegparkplatz gelegt. Es waren insgesamt dreizehn, aber fünf überlebten nicht. Walkers fanden ihn am Sonntag in einer durchnässten Kiste.
Die anderen schliefen laut der Krankenschwester viel und bekamen immer wieder Wasser und Raupen. Sie werden ihn wahrscheinlich bis April pflegen und dann entlassen.
Kleinkind in Pflege.
Ein weiterer Wolf starb
Ein weiterer Wolf starb in Bayern, nachdem er mit einem Auto kollidiert war, schrieb DK. Er ist der vierte mit diesem Schicksal seit Mai 2021. Die Überreste eines jungen Wolfs wurden Ende Januar auf der Autobahn 6 bei Leuchtenberg (Kreis Neustadt/Waldnaab) gefunden. Der Brief erinnert daran, dass derzeit sechs Wolfsrudel und sechs Einzelgänger in Bayern leben. Junge Menschen, die ihr eigenes Territorium suchen, ziehen oft um und überqueren es. Seit vergangenem Mai sind in Deutschland etwa hundert Tiere bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen.
Von Nachbarn: Bayern wollen bessere Zusammenarbeit
Er muss den Mord zu Hause nicht zugeben
Der Hausverkäufer muss keine Straftat nachweisen, urteilte das Landgericht Coburg. Er wies die Klage des Käufers zurück, der 2018 das Haus erwarb, in dem die Frau und ihr Kleinkind zwanzig Jahre zuvor ermordet worden waren. Als der Antragsteller davon erfährt, will er den Kaufvertrag wegen vorsätzlicher Täuschung kündigen. Er argumentiert, dass der Verkäufer auch ohne ausdrückliche Aufforderung die Aufmerksamkeit des Käufers auf sich ziehen muss. Das Gericht stellte jedoch keine Betrugshandlungen fest, auch weil seit der Tat sehr viel Zeit vergangen war. Außerdem erfuhr der Verkäufer erst nach dem Kauf des Hauses im Jahr 2003 von dem Verbrechen, und die „Vorgeschichte“ dieser Immobilie schadete ihm nicht. Dort lebte er mehr als zehn Jahre allein. Damit habe der Doppelmord beim Verkauf des Gebäudes keine entscheidende Rolle gespielt, so das Gericht.
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