175.000 Touristen hatten keinen freien Tag. Das deutsche Büro ist zusammengebrochen

Wie „Rzeczpospolita“ schrieb, hatte FTI zuvor die Absage von Reisen bis zum 5. Juli angekündigt, nun bestätigte Insolvenzverwalter Axel Bierbach dies. Alle Touren mit Starttermin am 6. Juli werden abgesagt. Der Wert der Reise wurde nicht bekannt gegeben, wird aber auf Hunderte Millionen Euro geschätzt.

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FTI hofft, diesen Kunden durch die Zusammenarbeit mit anderen Reisebüros Reisen anbieten zu können, doch die Konkurrenz ist nicht bereit, die Durchführung der Reisen zu übernehmen. Stattdessen bieten sie ihre Produkte lieber direkt FTI-Kunden an.

Bierbach sagte, er habe intensiv mit dem Deutschen Reisesicherheitsfonds (DRSF) zusammengearbeitet, um die richtige Lösung zu finden. Wenn dies funktioniert, können Kunden, insbesondere solche mit einem knappen Budget, in den Urlaub fahren, ohne auf eine Rückerstattung warten zu müssen.

Eckehard Beitel

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