Laut Freuding hat Deutschland 34 Gepard-Panzer an die Ukraine übergeben, Kiew wird in den kommenden Wochen weitere 15 Panzer erhalten. „Darüber hinaus wollen wir in Zusammenarbeit mit den USA bis Ende dieses Jahres weitere 30 Geparden schicken“, fügte er hinzu.
Nach Angaben der Deutschen Welle eignet sich das Gepard-System gut zum Schutz kritischer Infrastruktur. Es kann jedoch auch Ziele wie Flugzeuge und Hubschrauber zerstören, die in Höhen von bis zu 3.500 Metern fliegen. Geparden, die in die Ukraine geschickt worden waren, halfen unter anderem beim Abschuss der im Iran hergestellten Drohne Shahid-136.
Obwohl die Verbündeten „tun, was sie können“, bleibt die Luftverteidigung der Schwachpunkt der aktuellen Gegenoffensive der Ukraine, so Bundeswehrgeneral Freuding. Neben dem Gepard-System muss es auch mit dem Luftverteidigungssystem Iris-T SLM verstärkt werden, das laut Freuding eine Erfolgsquote von „nahezu 100 Prozent“ aufweist. Zwei dieser deutschen Systeme gibt es bereits in der Ukraine. „Zwei weitere werden in diesem Jahr folgen, vier weitere im Jahr 2024“, sagte der deutsche General.
Freuding koordinierte die deutsche Hilfe für die von Russland überfallene Ukraine, leitete aber auch einen neuen Planungsstab im deutschen Verteidigungsministerium. Ziel sei es, dass Deutschland über „sofort einsatzfähige und kampfbereite Streitkräfte“ verfüge.
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